elunic - professional services for the connected industryAutomatisierung KI statt Lupe: Wie moderne Schweißnahtprüfung die Produktionsqualität neu definiert
Deep Dive Schweißnahtprüfung

KI statt Lupe: Wie moderne Schweißnahtprüfung die Produktionsqualität neu definiert

Die Schweißnahtprüfung – hochrelevant für sicherheitskritischen Anwendungen

Schweißnähte sind oft die kritischen Verbindungsstellen in Maschinen, Fahrzeugen oder Bauwerken. Ihre Qualität entscheidet unmittelbar über Stabilität und Sicherheit. 

 Eine gründliche Schweißnahtprüfung stellt sicher, dass diese Verbindungen den Belastungen standhalten. Darüber hinaus hilft sie, Ausfälle und Unfälle zu vermeiden, indem potenzielle Schwachstellen frühzeitig erkannt werden. In der Praxis zeigt sich: Qualitätskontrolle von Schweißnähten ist nicht nur eine Formalität, sondern ein essenzieller Beitrag zur Betriebssicherheit und Produktqualität.

Schweißnahtprüfung

Grundlagen der Schweißnahtprüfung: Was wird geprüft und warum?

Bei der Schweißnahtprüfung – auch Schweißnahtinspektion genannt – geht es darum, Schweißnähte auf ihre Güte und Unversehrtheit hin zu kontrollieren. Es wird sowohl die äußere als auch die innere Beschaffenheit überprüft, um mögliche Fehler zu erkennen.. Ziel ist es, Qualitätsmängel aufzudecken, die die Festigkeit oder Langlebigkeit der Konstruktion beeinträchtigen könnten.

 Zudem werden durch regelmäßige Prüfungen Normen und Sicherheitsstandards eingehalten – ein Muss in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt oder der Medizintechnik. Somit dient die Schweißnahtprüfung letztlich der Qualitätskontrolle von Schweißnähten und sorgt dafür, dass nur einwandfreie Bauteile in Betrieb gehen

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Häufige Fehlerarten bei Schweißnähten – Poren, Risse, Bindefehler etc.

Trotz sorgfältiger Schweißverfahren können verschiedene Fehlerarten in Schweißnähten auftreten, die die Stabilität und Sicherheit eines Bauteils beeinträchtigen. Einige der häufigsten Defekte sind:

Porenbildung

 Dabei entstehen im Schweißgut kleine Gasblasen oder Hohlräume. Diese Poren können an der Oberfläche sichtbar sein oder im Inneren der Naht verborgen liegen. Poren schwächen eine Naht, insbesondere wenn sie gehäuft auftreten, da sie die effektive Querschnittsfläche verringern und so die Festigkeit reduzieren.

 

Rissbildung 

Risse zählen zu den kritischsten Schweißfehlern. Sie können durch Spannungen beim Abkühlen der Schweißnaht oder durch ungeeignete Schweißparameter entstehen. Ein Riss kann sich unter Belastung vergrößern und schließlich zum Versagen der Verbindung führen – eine erhebliche Gefahr in sicherheitsrelevanten Bereichen.

Bindefehler (Lack of Fusion)

Hierbei kommt es zu einer ungenügenden Verschmelzung zwischen Schweißgut und Grundwerkstoff oder zwischen zwei Schweißraupen. Die Folge sind Stellen in der Naht, an denen keine feste Verbindung besteht. Bindefehler sind problematisch, da sie die Belastbarkeit der Schweißnaht stark einschränken und oft erst durch aufwändige Prüfmethoden erkannt werden.

 

Schlackeneinschlüsse

Reste von Schweißelektroden oder Schutzflussmitteln können als Fremdpartikel in der Naht eingeschlossen werden. Solche Schlackeneinschlüsse stören die Homogenität des Materials. In der Praxis wirken sie wie Kerben oder Sollbruchstellen im Gefüge und können unter Belastung zu Rissinitiierung führen.

Dies sind nur einige Beispiele – in der Praxis existieren noch weitere mögliche Unregelmäßigkeiten (Verzug, Einbrandkerben etc.). Schweißnahtprüfungen zielen darauf ab, all diese Fehlerarten zuverlässig zu erkennen, bevor ein Schaden entsteht.

Schweißnahtfehler

Klassische Prüfverfahren im Überblick

Um Schweißnähte auf die genannten Fehler zu untersuchen, hat sich eine Reihe klassischer Prüfverfahren etabliert. Diese gehören meist zur zerstörungsfreien Prüfung (ZfP), da das Bauteil dabei intakt bleibt. Ein Überblick der gängigen Methoden:

Visuelle Prüfung (VT)

Die einfachste Methode ist die Sichtprüfung, bei der die Naht auf Risse oder Unregelmäßigkeiten überprüft wird. Diese Methode deckt nur Oberflächenfehler auf und erfordert erfahrenes Personal.

Magnetpulverprüfung (MT)

Dieses Verfahren eignet sich für ferromagnetische Materialien. Die Schweißnaht wird magnetisiert und anschließend mit feinem Eisenpulver bestreut. Oberflächennahe Risse oder Bindefehler stören das Magnetfeld, sodass sich das Pulver dort sichtbar anreichert und die Fehlerstelle markiert. Die Magnetpulverprüfung ist relativ einfach in der Anwendung und sehr empfindlich für Risse direkt unter der Oberfläche, allerdings auf Stahl und Eisen beschränkt.

Eindringprüfung (PT)

Bei der Farbeindringprüfung wird ein kontrastreiches flüssiges Prüfmittel auf die Oberfläche der Schweißnaht aufgetragen. Dieses dringt in feine Oberflächenrisse ein. Nach dem Abwaschen der überschüssigen Flüssigkeit macht ein Entwickler die eingedrungenen Mittel sichtbar, sodass feinste Haarrisse als farbige Anzeigen erscheinen. Der Vorteil: Auch nicht-magnetisierbare Werkstoffe können so auf Oberflächenrisse geprüft werden. Allerdings ist das Verfahren zeitaufwändig und eignet sich wiederum nur für offene Oberflächenfehler.

Ultraschallprüfung (UT)

Die Ultraschallprüfung dringt ins Innere der Schweißnaht vor. Hierbei sendet ein Prüfgerät Schallwellen in das Material und misst das Echo. Treffen die Schallwellen auf Unstetigkeiten wie Poren oder Bindefehler, ändern sich Laufzeit oder Amplitude des Echos. Erfahrene Prüfer (oder entsprechende Software) können so interne Fehlerstellen und deren Größe bestimmen. UT erlaubt eine schnelle, umfassende Prüfung des Nahtvolumens und ist in der Industrie weit verbreitet. Allerdings erfordert sie gut geschultes Personal und hat bei sehr komplexen Geometrien oder rauen Oberflächen ihre Grenzen.

 

Röntgenprüfung (RT)

Die radiografische Prüfung nutzt Röntgenstrahlen, um Fehler wie Poren, Risse oder Schlacken im Inneren der Schweißnaht sichtbar zu machen. Sie liefert aussagekräftige Ergebnisse und dokumentiert die Nahtqualität bildlich. Nachteile sind der hohe Aufwand, Sicherheitsvorkehrungen und die Kosten. Trotzdem bleibt RT in sicherheitskritischen Bereichen wie Pipeline- oder Kesselschweißnähte unverzichtbar.

Schweißnahtprüfverfahren

Herausforderungen konventioneller Methoden – Zeit, Kosten, Personalbindung

Klassische Prüfverfahren haben sich bewährt, stoßen jedoch in der modernen Fertigung an Grenzen. Erstens sind viele dieser Methoden zeitaufwändig. Jede Naht muss einzeln geprüft werden – bei manueller Durchführung ist das für Hunderte von Schweißnähten pro Produkt eine enorme Aufgabe. Zudem kostet jede Prüfung Geld: Spezialisierte Ausrüstung (etwa für Ultraschall oder Röntgen) und qualifiziertes Personal sind teuer. Personalbindung spielt eine große Rolle, da erfahrene Prüfer Mangelware sind und ihre Zeit begrenzt ist.

Darüber hinaus ist die Fehlererkennung bei manuellen Prüfungen nicht immer konsistent. Ergebnisse können von der Wachsamkeit und Erfahrung des jeweiligen Prüfers abhängen. In der Praxis bedeutet das ein gewisses Restrisiko menschlicher Fehlinterpretation – ein feiner Riss könnte z.B. bei Müdigkeit übersehen werden. Außerdem lassen sich mit konventionellen Methoden oft nur Stichproben oder ausgewählte Nähte prüfen, nicht aber jede einzelne in vollem Umfang, da dies den Produktionsprozess erheblich verlangsamen würde.

Zudem kommen Sicherheitsaspekte hinzu: Verfahren wie die Röntgenprüfung erfordern strenge Schutzmaßnahmen für das Personal. Somit stoßen traditionelle Schweißnahtprüfungen insbesondere bei hohem Produktionsvolumen und steigenden Qualitätsansprüchen an wirtschaftliche und praktische Grenzen.

Automatisierung mit KI-basierter Prüfung

Angesichts dieser Herausforderungen setzen immer mehr Unternehmen auf die Automatisierung der Schweißnahtprüfung mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Bildverarbeitung. Moderne Kamerasysteme und Deep-Learning-Algorithmen übernehmen die Inspektionsaufgaben, die früher dem Menschen vorbehalten waren. Die Vorteile eines solchen KI-basierten Ansatzes sind vielfältig:

24/7 Präzision

Schneller Prüfprozess

Langfristige Kostenersparnis

Inline-Prüfung

Hohe Skalierbarkeit

Erkennung kleinster Abweichungen

Typische Implementierungsszenarien

KI-basierte Schweißnahtprüfungen kommen vor allem dort zum Einsatz, wo hohe Stückzahlen oder eine hohe Prüfgenauigkeit gefragt sind. In der Automobilindustrie etwa werden Schweißpunkte und -nähte am Fließband automatisch erfasst und ausgewertet. Ebenso lassen sich in der Schwerindustrie, z.B. beim Pipeline- oder Stahlbau, fest installierte Kameras an Schweißstationen integrieren, um direkt nach dem Schweißvorgang die Naht zu überprüfen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass solche inline Prüfungen mit KI nicht nur schneller sind, sondern auch frühzeitig Trends erkennen – etwa wenn ein Schweißkopf verschleißt und die Nahtqualität nachlässt. Die automatische Schweißnahtprüfung kann dann Alarm schlagen, noch bevor es zu Serienfehlern kommt, und so Wartungen oder Prozessanpassungen anstoßen.

Deep Dive: Wie funktioniert die Schweißnahtprüfung mit AI.SEE™?

AI.SEE™ wurde als KI-basierte Inspektionslösung speziell für automatisierte optische Prüfaufgaben entwickelt und kommt in der Schweißnahtprüfung zum Einsatz. Bewährt hat sich die intelligente Kombination von Hardware und Software:  

Kameraeinbindung

AI.SEE™ nutzt industrielle Kameras, die direkt in den Fertigungsprozess integriert werden. Diese Kameras erfassen jedes noch so kleine Detail der Schweißnaht in hoher Auflösung – selbst unter schwierigen Bedingungen auf der Produktionslinie. In der Praxis können je nach Bedarf mehrere Kameras aus verschiedenen Winkeln installiert werden, um einen vollständigen Blick auf die Naht zu gewährleisten.

 

Bildverarbeitung mit Deep Learning

Die aufgenommenen Bilder der Schweißnähte werden in Echtzeit von einem Deep-Learning-Modell analysiert. AI.SEE™ wurde mit Tausenden von Bildern trainiert und „kennt“ somit das Erscheinungsbild einwandfreier Nähte ebenso wie typische Fehlerbilder (Poren, Risse, Lack of Fusion usw.). Dank dieser KI-Kompetenz erkennt das System Auffälligkeiten mit hoher Zuverlässigkeit – und das in Bruchteilen von Sekunden. Dabei lernt die KI kontinuierlich dazu: Mit jedem geprüften Bauteil verfeinert das System seine Defekt-Erkennungsmodelle, was die Treffsicherheit in der laufenden Produktion weiter erhöht.

 

Integration in bestehende Systeme

Ein Vorteil von AI.SEE™ ist die nahtlose Einbindung in bestehende Produktions- und IT-Strukturen. Die Plattform kann an Fertigungslinien angeschlossen werden, um Prüfergebnisse sofort an die Anlagensteuerung weiterzugeben. Bei gravierenden Fehlern kann das System ein Signal an die SPS senden, um das fehlerhafte Teil auszusortieren oder den Produktionsfluss anzuhalten. Zudem lässt sich AI.SEE™ in Qualitätsmanagement-Systeme integrieren, um Prüfdaten mit Produktionsdaten zu verknüpfen und die Rückverfolgbarkeit sowie die statistische Auswertung zur Prozessverbesserung zu erleichtern.

Datenvisualisierung und Reporting

Alle Ergebnisse der Schweißnahtprüfung mit AI.SEE™ werden zentral gesammelt und übersichtlich aufbereitet. Qualitätsingenieure können über ein Dashboard live verfolgen, welche Nähte geprüft wurden und ob Auffälligkeiten erkannt wurden. Berichte dokumentieren die Prüfhistorie jedes Bauteils – ein wichtiges Feature für audits und Zertifizierungen, da vollständige Traceability gewährleistet ist. Zudem ermöglicht die Visualisierung, problematische Stellen an einem Bauteil sofort zu lokalisieren (z.B. durch ein markiertes Foto der Naht), was die anschließende Reparatur oder Ursachenanalyse deutlich beschleunigt.

Möchten Sie noch mehr über KI-gestützte Schweißnahtinspektion erfahren und herausfinden, wie AI.SEE™ in Ihrem spezifischen Anwendungsfall eingesetzt werden kann? Besuchen Sie unsere Produktseite zur automatischen Schweißnahtprüfung mit AI.SEE, um detaillierte Informationen zu erhalten.

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Fazit: Zukunft der Schweißnahtprüfung

Die Zukunft der Schweißnahtprüfung liegt in der Automatisierung und intelligenten Systemen. KI-basierte Lösungen wie AI.SEE™ ermöglichen eine 100%-Prüfung in Echtzeit, ohne den Produktionsprozess zu verlangsamen. Die Kombination aus klassischem Know-how und KI sorgt für eine bislang unerreichte Prüfgenauigkeit. Unternehmen, die frühzeitig auf automatische Schweißnahtprüfung setzen, profitieren von höherer Qualität, weniger Ausschuss und besserer Dokumentation. KI wird zunehmend zum neuen Standard in der Schweißtechnik und optimiert sowohl die Qualitätssicherung als auch den Fertigungsprozess.

Häufig gestellte Fragen

  • Die Kosten für eine Schweißnahtprüfung variieren stark und hängen von Methode und Umfang ab. Eine einfache visuelle Prüfung (VT) ist in der Regel kostengünstig, da sie nur wenig Ausrüstung erfordert – hier fallen meist nur Personalkosten an. Aufwändigere Verfahren wie die Röntgenprüfung (RT) oder Ultraschallprüfung verursachen höhere Kosten, da teure Geräte und speziell geschultes Personal benötigt werden.

    In der Industrie kalkuliert man häufig pro Naht oder pro Meter Schweißnaht: Eine einzelne Röntgenaufnahme kann z.B. im zwei- bis dreistelligen Euro-Bereich liegen. Im Vergleich dazu verursacht eine automatisierte inline-Prüfung mittels KI zwar initial Investitionskosten für das System, kann aber bei hohem Prüfaufkommen pro Stück deutlich günstiger sein, da sie ohne Unterbrechung große Mengen prüft. Kurz gesagt, die Spanne reicht von geringen zweistelligen Beträgen pro Naht bei einfachen Methoden bis hin zu deutlich höheren Kosten bei spezialisierten Prüfverfahren – je nachdem, was die Sicherheit und Qualität in der jeweiligen Anwendung erfordern.

  • VT (Visual Testing) und RT (Radiographic Testing) sind zwei grundlegend verschiedene Methoden der Schweißnahtprüfung. Bei VT begutachtet ein Prüfer die Schweißnaht mit Augen (ggf. Hilfsmitteln) direkt. Damit lassen sich offene Fehler wie Oberflächenrisse, sichtbare Poren oder Formfehler schnell feststellen. VT ist unkompliziert, erfordert aber Erfahrung und liefert keine Informationen über das Nahtinnere. RT hingegen nutzt Röntgenstrahlen, um das Innenleben der Schweißnaht abzubilden. Auf einem Röntgenbild werden innere 

    Unregelmäßigkeiten wie Porosität oder innere Risse sichtbar, die von außen nicht erkennbar sind. RT bietet also einen Blick ins Bauteil, ist jedoch wesentlich aufwändiger: Man braucht spezielle Ausrüstung, muss Strahlenschutz berücksichtigen und hat einen zeitlichen Verzug durch das Filmentwickeln (bei digitalen Detektoren geht es etwas schneller). Zusammengefasst: VT ist schnell und günstig, deckt aber nur die Oberfläche ab; RT ist langsamer und teurer, dafür sehr aussagekräftig auch für verborgene Schweißnahtfehler. 

    Vergleich Prüfverfahren für Schweißnähte

  • Unter zerstörungsfreier Prüfung (ZfP) versteht man Prüfverfahren, die das Bauteil nicht beschädigen oder verändern, während man seine Qualität überprüft. Im Kontext der Schweißnahtprüfung zählen fast alle gängigen Methoden – wie visuelle Prüfung, Ultraschall, Röntgen, Magnetpulver oder Eindringprüfung – zur ZfP, denn die Schweißnähte bleiben dabei intakt. Das Gegenteil wären zerstörende Prüfverfahren, bei denen Proben entnommen oder Bauteile bis zum Bruch belastet werden (z.B. Biegeproben oder Makroschliffe von Schweißnähten). 

    ZfP-Verfahren haben den Vorteil, dass das geprüfte Werkstück anschließend weiter genutzt werden kann. Sie eignen sich hervorragend für die Qualitätssicherung in der laufenden Produktion, weil keine Stichproben herausgetrennt werden müssen. Allerdings müssen ZfP-Verfahren sehr zuverlässig sein, um eventuelle Fehler sicher zu entdecken – daher kommen hier oft hochentwickelte Techniken (wie z.B. die erwähnte Ultraschall- oder Röntgentechnik, oder moderne KI-Systeme) zum Einsatz. ZfP ist ein zentrales Element moderner Prüftechnik, da es ermöglicht, 100% der Produkte zu kontrollieren, ohne deren Gebrauchswert zu beeinträchtigen.

     

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